
Geld sparen mit Shopping Clubs
Shopping Clubs bieten ihren Mitgliedern den Zugang zu stark reduzierten Produkten. Das können Designerlabels der Modebranche, Sportartikel oder Küchengeräte sein, aber auch Wohnaccessoires und Möbel werden immer beliebter. Bis zu 70% Rabatt sind hier keine Seltenheit.
Bei vielen Shopping Clubs stehen sogenannte Verkaufsaktionen für Marken im Vordergrund.
Anzeige
Da die aus diesen Aktionen hervorgehenden Bestellungen erst danach an den Hersteller weitergeleitet werden, können so die Lager- und Logistikkosten deutlich reduziert werden. Die geringen Preise können aber auch einen anderen Grund haben.
Wenn Hersteller mehr produziert haben als sie verkaufen können, entstehen sogenannte Restposten. Das sind meist Artikel die nicht weiter im Sortiment geführt werden und daher die Bilanz belasten.
Anstatt sie wegzuwerfen, können Sie nun zu extrem günstigen Preisen an einzelne Großabnehmer verkauft werden. Diese können die Restposten folglich auch deutlich günstiger als zum Originalpreis weiterverkaufen und machen dabei immernoch Gewinn. Diese Großabnehmer sind neben üblichen Restpostengroßmärkten auch Online-Shops, welche sich heute als Shopping Clubs etabliert haben.
Sollte es einmal Probleme geben, bei denen Differenzen mit dem Kundensupport nicht gelöst werden können, stellt die EU-Kommission eine Online-Plattform zur Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO zur Verfügung, die Sie unter dem externen Link http://ec.europa.eu/consumers/odr/ erreichen.